unabhängige Analyse und Beratung
WelcomesiteKaufgesucheUnternehmensförderungBetongoldMachen Sie einen keycheckInhaberBesucherforum
weitere Informationen
MIG Fonds 11 + 13
MIG Fonds 10 + 12

 

Der MIG Fonds 12 ist ein Venture-Capital-Fonds mit einem geplanten maximalen Platzierungsvolumen von 100 Mio. €, und einer Option das Angebot unter bestimmten Voraussetzungen zweimalig um je 10 Mio. auf insgesamt 120 Mio. € zu erweitern. Das Beteiligungsangebot wird spätestens am 31.12.2014 geschlossen werden.

Die Mindestbeteiligung beträgt 20.000.-€. Die Beteiligung kann durch monatliche Ratenzahlung von mindestens 50.-€ erbracht werden. Ein Teilbetrag in Höhe von € 1.000,00 dieser Beteiligung ist als „Startkapitalzahlung“ bei Erwerb der Vermögensanlage zu zahlen.


Das Portfolio (des MiG Fonds 10)

 

Das Fondskonzept


Die MIG GmbH & Co. Fonds 10 KG wurde am 22.07.2009 errichtet und am 25.08.2009 im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRA 94307 eingetragen. Bei unserer Fondsgesellschaft MIG GmbH & Co. Fonds 10 KG handelt es sich um eine vermögensverwaltende GmbH & Co. KG deutschen Rechts, die das eingezahlte Anlegerkapital dafür verwendet, Beteiligungen an kleineren und mittelständischen, nicht börsennotierten Unternehmen zu erwerben. Ziel der Beteiligung ist, die erworbenen Anteile mittel- oder langfristig mit einer entsprechenden Wertsteigerung wieder zu veräußern.

Beteiligungsunternehmen sind vor allem junge, innovative Firmen, die die Investition der Fondsgesellschaft zur Finanzierung von Forschung und Entwicklung, zur Markteinführung ihrer Produkte oder zu deren Vertrieb benötigen und keine klassische Bankenfinanzierung erhalten. Bei diesen Unternehmen handelt es sich aus steuer- und haftungsrechtlichen Gründen in aller Regel um Kapitalgesellschaften.

Unsere Fondsgesellschaft möchte somit zwei Interessen zusammenführen: Jungen Hochtechnologie-Unternehmen wird dringend benötigtes Eigenkapital zur Verfügung gestellt und andererseits erhält eine Vielzahl von Anlegern auch mit kleineren Beteiligungsbeträgen die Chance, an einer möglichen Wertsteigerung solcher Unternehmen zu partizipieren.

Beteiligung über Treuhänderin

Als Anleger beteiligen Sie sich zunächst mittelbar über die MIG Beteiligungstreuhand GmbH, die Treuhandkommanditistin der Fondsgesellschaft. Die Treuhandkommanditistin hält für Sie nach Abschluss eines Treuhandvertrags Ihren Kommanditanteil. Gesellschaftsrechtlich ist somit zunächst allein die Treuhänderin Gesellschafterin. Im Innenverhältnis sind Sie als Anleger durch den Gesellschaftsvertrag und den Treuhandvertrag jedoch einem unmittelbar beteiligten Kommanditisten gleichgestellt. Sie haben darüber hinaus spätestens mit Ablauf des 31.12.2013 die Möglichkeit, unter Auflösung des Treuhandvertrags in die direkte Kommanditistenstellung zu wechseln.

Mindestbeteiligung, Zahlungsbedingungen

Die Beteiligung bzw. der Kapitalanteil eines Anlegers an der Fondsgesellschaft muss mindestens € 10.000,00 betragen. Eine höhere Beteiligung muss jeweils durch ganzzahlig 100 teilbar sein. Jeder Anleger schuldet darüber hinaus grundsätzlich ein einmaliges, zusätzliches Aufgeld bzw. Agio in Höhe von 3,5 % des Betrags des jeweils übernommenen Kapitalanteils. Die Höhe seines Kapitalanteils und damit den Betrag der zu leistenden Gesamteinlage (Kapitalanteil nebst Agio) setzt im Übrigen jeder Anleger in seiner Beitrittserklärung selbst fest.

Für die Gesamteinlage gelten folgende Zahlungsbedingungen:
Jeder Anleger hat bei Wirksamwerden des Beitritts zur Gesellschaft zunächst eine Abschlagszahlung auf seine Gesamteinlageverpflichtung in Höhe von mindestens € 1.000,00 zuzüglich 3,5 % Agio zu bezahlen ("Startkapitalzahlung"). Der Betrag dieser "Startkapitalzahlung" kann von Anlegern durch entsprechende Angabe in der Beitrittserklärung erhöht werden, und zwar um mindestens € 500,00 und bis zu einem Gesamtbetrag von max. 25 % des Betrags des Kapitalanteils nebst 3,5 % Agio ("Zusätzliche Startkapitalzahlung"). Die "Zusätzliche Startkapitalzahlung" hat für den betreffenden Anleger den Vorteil, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Verringerung der Gesamteinlageverpflichtung in Höhe des Betrags dieser "Zusätzlichen Startkapitalzahlung" führt. Der Restbetrag der Gesamteinlageverpflichtung, der nach Ausgleich der "Startkapitalzahlung" und gegebenenfalls der "Zusätzlichen Startkapitalzahlung" verbleibt, kann in monatlichen Raten von mindestens € 50,00 zuzüglich 3,5 % Agio bezahlt werden. Die Gesamtlaufzeit der Ratenzahlung darf nicht mehr als 240 Monate betragen. Die Höhe der monatlichen Raten und die Laufzeit der Ratenzahlung bestimmt im Übrigen jeder Anleger durch entsprechende Angaben in der Beitrittserklärung selbst.

Für den zuletzt fällig werdenden Teilbetrag der Gesamteinlageverpflichtung in Höhe von maximal 20 % des Betrags des Kapitalanteils (zuzüglich Agio) kann jeder Anleger in der Beitrittserklärung schließlich eine einmalige "Schlusszahlung" wählen.

Die Fondsgesellschaft ist berechtigt, einen Teilbetrag von ebenfalls maximal 20 % der Gesamteinlageverpflichtung eines Anlegers nach Entnahmebeschlüssen fällig zu stellen und die Ausschüttungsansprüche des Anlegers gegen die Gesellschaft bis zu einem Betrag von maximal 70 % des jeweiligen Ausschüttungsbetrags mit diesen noch offenen Einzahlungsverpflichtungen des Anlegers zu verrechnen ("Ausschüttungsverrechnung").

Mittelverwendungskontrolle

Bei der Fondsgesellschaft wird zum Schutz der Anleger eine Mittelverwendungskontrolle durchgeführt. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass das Gesellschaftskapital in rechtlicher Hinsicht in Übereinstimmung mit den Regelungen des Gesellschaftsvertrags und den Angaben zur Nutzung des Gesellschaftskapitals im Emissionsprospekt verwendet wird. Die Fondsgesellschaft hat zu diesem Zweck mit der von Schirach Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit Sitz in München am 21.01.2010 einen Mittelverwendungskontrollvertrag abgeschlossen. Der von Schirach Rechtsanwaltsgesellschaft mbH bzw. den von dieser bevollmächtigten Rechtsanwälten wurde zur Durchführung der Mittelverwendungskontrolle die alleinige Kontoverfügungsberechtigung für alle Einlageneinzahlungskonten der Gesellschaft eingeräumt.

 

Die Zielunternehmen

 

APK Aluminium und Kunststoffe AG

Die APK ermöglicht über ein speziell von Ihr entwickeltes physikalisch-chemisches Verfahren, die in Verbundmaterialien – wie z. B. Getränkekartons – enthaltenen Kunststoffe und Metalle, sortenrein zu trennen und dem Rohstoffkreislauf wieder zuzuführen. Schwerpunkt ist die Rückgewinnung von Kunststoffen, deren Eigenschaften der Neuware (aus Erdöl) vergleichbar sind, jedoch mit deutlich reduziertem Energieaufwand hergestellt werden können.

Details

Gründung: 

2008

Branche:

Clean Tech

Fokus:

Kunststoffherstellung, Rohstoffgewinnung, Kreislaufwirtschaft

Standort:

Schkopau, Deutschland

Website:

www.apk-ag.de

Status:

Portfolio



cynora GmbH

cynora entwickelt und patentiert neue, kostengünstige und effiziente Materialien für optische Halbleiteranwendungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf löslichen Stoffen für organische Leuchtdioden (OLEDs) und Solarzellen (OPV). Nachdem die momentan verfügbaren Verbindungen auf Basis von Iridium teuer und oft schwer verfügbar sind, arbeiten die Wissenschaftler der cynora an der zweiten Generation der organischen Halbleiter: Diese sind recycelbar, kostengünstig und dennoch hocheffizient. Die von cynora angestrebten Zielmärkte für OLED und OPV erstrecken sich von der Beleuchtungs- über die Display- bis zur Folien- und Verpackungsindustrie.

Details

Gründung: 

2003

Restrukturierung:

2008

Branche:

Chemische Industrie, Forschung und Entwicklung

Fokus:

Optoelektronische Materialien

Standort:

Karlsruhe, Deutschland

Website:

www.cynora.de

Status:

Portfolio



 

Nexigen GmbH

Die Nexigen GmbH entwickelt innovative Wirkstoffe für Indikationen mit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten. Die proprietären Wirkstoffe zielen auf Krankheitsmechanismen, die gewöhnlichen Technologien nicht zugänglich sind. Daher verfolgt die Nexigen konsequent das Ziel mit ihren eigenen Wirkstoffen die erhebliche Lücke zwischen niedermolekularen Wirkstoffen und therapeutischen Antikörpern zu schließen. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Wirkstoff-Entwicklung in onkologischen Indikationen. Die eigene Technologie-Plattform ist darüber hinaus breit anwendbar auf verschiedenste Indikationen. Die Strategie der Nexigen baut auf selektive Partnerschaften in der Life-Science-Industrie.

Details

Gründung: 

2007

Branche:

Biotechnologie

Fokus:

Therapeutische Peptide, Wirkstoffentwicklung, Wirkstoffscreening

Standort:

Bonn, Deutschland

Website:

www.nexigen.de  

Status:

Portfolio



OD-OS GmbH

OD-OS entwickelt und vermarktet Geräte zur Diagnose und laserbasierten Behandlung von Netzhauterkrankungen, erste Indikation ist die Diabetischen Retinopathie. Die proprietäre Technologie der OD-OS verbindet nicht nur Diagnose- und Therapiefunktionen in einem Gerät, sondern ermöglicht mittels neuester optischen und Bildverarbeitungsverfahren erstmals eine exakte Planung, direkte Navigation sowie Dokumentation der Therapiemaßnahmen an der Netzhaut.

Details

Gründung: 

2008

Branche:

Medizintechnik

Fokus:

Augenheilkunde, Lasermedizin

Standort:

Teltow, Deutschland

Website:

www.od-os.com

Status:

Portfolio

 



SILTECTRA GmbH (vorm. Enexra)

Die Mehrzahl aller heute produzierten Solarzellen basiert auf so genannten Siliziumwafer – dünnen Scheiben aus hochreinem Silizium. SILTECTRA hat ein neuartiges, chemisch-mechanisches Verfahren entwickelt, das den bei herkömmlichen Methoden anfallenden Materialverlust nachhaltig reduziert und bei gleichem Ausgangsmaterial mindestens die vierfache Menge produziert. Insgesamt können dadurch die Kosten für Siliziumsolarzellen um mehr als 40 % gesenkt werden, was sie gegenüber fossilen Energieträgern deutlich wettbewerbsfähiger macht. 

Details

Gründung: 

2008

Branche:

Clean Tech

Fokus:

Solar- und Halbleiterindustrie

Standort:

Dresden, Deutschland

Website:

www.siltectra.com

Status:

Portfolio

 





WelcomesiteKaufgesucheUnternehmensförderungBetongoldMachen Sie einen keycheckInhaberBesucherforum
Alle Rechte vorbehalten.